Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs

    1. Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs

    Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.

    Das Leben besteht aus einem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Durch Horten und festhalten entsteht ein Stau der zu Krankheit und Tod führt. Das Leben unterstützt das, was Leben fördert, und was immer den Lebensfluss blockiert, wird geschwächt und muss gehen. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des kosmischen Energiestromes, der sich stets im dynamischen Ausgleich befindet.

    "Darwins Theorie" dass nur der Stärkere überlebt ist längst wissenschaftlich überholt. Außerdem ist wissenschaftlich bewiesen, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt, ja nicht einmal vom Neanderthaler. Allerdings hält das "System" noch verzweifelt an Darwins Theorie fest, da sie ein ideales Instrument ist um die Menschen klein zu halten und ihnen einzureden, dass sie auch nur ein "besserer Affe" sind, aber kein göttliches Wesen mit einem freien Willen.

    Siehe auch: Der Mensch stammt nicht vom Affen ab


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