Basiswissen energetisches/geistiges Heilen

    Basiswissen energetisches/geistiges Heilen

    Sind wir Menschen rein mechanisch funktionierende, nach Darwins Theorie durch einen Zufall aus dem Nichts entstandene Wesen, deren Existenz mit dem Zerfall des physischen Körpers für immer beendet ist? Oder sind wir einem höheren Plan folgenden Geistwesen, die nur vorübergehend einen physischen Körper angenommen haben und z.B. nach Sheldrakes Theorie über „morphogenetische Felder“ miteinander verbunden sind und über diese Felder auch miteinander kommunizieren?

    Folgendes Gedanken-Experiment zeigt deutlich auf, dass das rein mechanische Modell nicht stimmig  ist:

    Dass unsere gesamte Welt  und somit auch wir Menschen aus Atomen und Molekülen bestehen ist unbestritten. Aus physikalischen Experimenten wissen wir, dass etwa 99,5% der Masse eines Atoms im Atomkern konzentriert ist. Dieser Atomkern wird, um ein einfaches, mechanisches Modell zu verwenden, in einem riesigen Abstand von Elektronen umkreist. Zur Demonstration dieser Größenverhältnisse, kann man sich den Atomkern mit einem Radius von einem Meter vorstellen, dann würden die Elektronen auf Bahnen mit einem Radius von mehr als 10 km um diesen Kern kreisen. Das bedeutet, zwischen den Atomkernen und den Elektronen ist ein „riesiges Nichts“. Würde man nun bei einem Menschen alle Elektronen ganz auf deren Kern komprimieren, so würde von einem Menschen mit 75 kg, ein Volumen von lediglich 1/10.000 mm³ (der zehntausendste Teil eines Würfels mit einer Kantenlänge von einem Millimeter!) übrig bleiben. Damit wäre der Mensch praktisch unsichtbar.

    Bereits dieses einfache Experiment macht deutlich, dass nach dem kartesianischen Weltbild der Mensch lediglich ein riesiger „Hohlkörper“ wäre. Das kartesianische Weltbild, welches in der Zeit zwischen 1500 und 1700 entstand, wurde überwiegend von René Descartes und Isaac Newton geprägt und basiert auf der Annahme, dass die Welt ausschließlich aus Materie besteht, alle Vorgänge mechanisch nach exakten linearen Gesetzmäßigkeiten ablaufen und die Welt aus kleinsten Bauteilen aufgebaut ist (Reduktionismus). Der Mensch wird dabei als reine Körpermaschine betrachtet. Alles „geistige“ überließ man den Religionen, da man davon ausging, dass dies ohne Einfluss auf Mensch und Natur ist.

    Das kartesianische Weltbild wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch Albert Einstein mit seiner speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie, sowie durch die Physiker Max Planck, Werner von Heisenberg, Niels Bohr, Erwin Schrödinger etc. mit deren Quantenmechanik zum Einsturz gebracht. In der Quantenmechanik stellte sich heraus, dass Atome und subatomare Teilchen, gar keine „Teilchen“ sind, sondern Energiezustände, die sich in permanenter Wechselbeziehung miteinander befinden. Damit ist das Universum kein aus lauter Grundbausteinen bestehendes materielles Gebilde, sondern ein verwobenes, organisches Netz von Energien.

    Für unser obiges Gedankenexperiment bedeutet dies, dass der Mensch primär aus nichts anderem als aus Energie und somit Informationen und letztendlich aus Schwingungen besteht. Somit ist der Mensch ein feinstoffliches Wesen, das mit seiner Umwelt in Beziehung und Wechselwirkung  steht. Denn die uns umgebende Umwelt besteht im Grunde aus den gleichen Bausteinen.

    Weitere Fakten die das mechanistische Weltbild nicht erklären kann, sind all die feinstofflichen Phänomene wie Liebe, Liebeskummer, Angst, Freude, Humor, Krankheiten wie Schizophrenie (beim Wechsel in die andere Persönlichkeit kann es sogar zur Änderung der Augenfarbe kommen oder chronische Krankheiten verschwinden), Selbstheilung, Spontanheilung, Fernheilung, Telepathie, Radiästhesie usw.

    Leider überwiegt auch heute noch bei den meisten Menschen, die mechanistische und materialistische Denkweise, die meines Erachtens auch erheblichen Anteil an der Überforderung, der Ausweglosigkeit, der Hektik und dem schlechten Gesundheitszustand der Menschheit hat. Da sie dem Diktat des Verstandes gehorchen und damit die Verbindung zu ihrem wahren Geistwesen, der gesamtheitlichen Schöpfungsenergie verloren haben. Volkstümlich sagt man, sie ruhen nicht mehr in ihrer Mitte, sie wurden von dem alles überblickenden „Adler“ zum „Frosch“. Der weit verbreitete Sozialdarwinismus, der das Leben als einen ununterbrochenen Konkurrenzkampf darstellt, erhöht nur noch den Leidensdruck.

    Im Gegensatz dazu beschreibt das aus der Quantentheorie hervorgegangene Weltbild das Universum als eine organische Einheit, in der alle Bestandteile in permanenter, unauflöslicher Wechselwirkung zueinander stehen. Erst 1964 gelang es dem Physiker John Bell, ein von Albert Einstein, Nathan Rosen und Boris Podolski 1935 begonnenes Gedankenexperiment, das sogenannte EPR-Experiment, zu vervollständigen. Dieses sogenannte „Bell Theorem“ zeigt auf, dass es eine Energie gibt, die alles Wissen in sich trägt und gleichzeitig überall vorhanden ist. 1972 wurde Bells Theorem von Professor Clausner an der Berkeley Universität in Kalifornien erstmals experimentell bestätigt. Renommierte Physiker bezeichneten diese allwissende und überall gleichzeitig wirkende Energie als „Gott“ bzw. „Schöpfungsenergie“ oder „Nullpunktsenergie“. Diese Phänomen nennt man auch Quantenverschränkung oder Quantenteleportation. Erst kürzlich gelang dem "Wiener Institut für Quantenoptik" ein unglaublich anmutendes Experiment, eine Kamera fotografierte einen für sie unsichtbaren Gegenstand, dies ist ein eindeutiger Beweis der Quantenverschränkung, aber auch eines allwissenden "Geistes". Hier finden Sie die Beschreibung des Quantenverschränkung-Experiment.

    Das bedeutet, dass alle Lebewesen - Menschen, Tiere, Pflanzen, aber auch Steine und alle Materie Teil dieser „Schöpfungsenergie“ sind. Somit sind wir Lebewesen untereinander und mit unserer Umwelt auf das Engste verbunden, wodurch unser Verhalten auch wiederum direkten Einfluss auf unsere Umwelt hat und diese wieder auf uns zurück wirkt. Deshalb sollten wir, um uns nicht selbst zu schädigen, das Konkurrenzdenken durch Kooperation und Harmonie ersetzen.

    Dass die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik ihre Gültigkeit besitzen, konnte ich während meinen Forschungsaktivitäten am internationalen Kernforschungszentrum „CERN“ bei Genf selbst erfahren, denn ohne Zeitdiletation und Energiequantelung etc. hätten unsere Experimente nicht funktioniert. Bei diesen Experimenten entstand auch permanent aus reiner Energie neue Materie. Diese Umwandlung von Energie in Materie und umgekehrt, beschreibt Albert Einstein mit seiner berühmten Gleichung E = mc², d.h., Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit im Quadrat.

    Bei dieser Umwandlung von Energie in Materie entstehen immer Teilchen und Antiteilchen, d.h., Materie und Antimaterie. Meines Erachtens liegt darin auch die Ursache, dass die materielle, physische Welt, in der wir leben, ein duales, bipolares System ist; eine Welt voller Gegensätze.

    Diese Erkenntnis ist für mich von fundamentaler Bedeutung für unser menschliches Leben. Denn als ursprünglich reine Geistwesen sind wir m. E. auf diese physische Welt reinkaniert um spezielle Erfahrungen zu sammeln, zu reifen und vor allem unsere eigene Quelle, den Schöpfer, wieder zu finden. Dazu bedarf es jedoch einer dualen, bipolaren physischen Welt voller Gegensätze, denn ohne "groß" gäbe  es kein "klein", ohne "dick" kein "dünn", ohne "arm" kein "reich", ohne "Hass" keine "Liebe", ohne "kalt" kein "warm", ohne "oben" kein "unten", ohne "schwach" kein "stark", ohne "Krankheit" keine "Gesundheit", ohne "Armut" kein "Reichtum" usw.  In einem Paradies, das nur aus Glückseligkeit und Harmonie besteht, ohne jegliche Gegensätze, ist eine geistige Entwicklung wohl kaum möglich. Denn wie sollten wir z.B.  ohne die Existenz von Hass und Missgunst die wahre Liebe erfahren können?

    Die beiden „Pole“, die über das menschliche Schicksal, über glücklich oder unglücklich sein entscheiden, sind Liebe und Angst. Allerdings sind nahezu alle Informationen die aus den Medien permanent auf uns einströmen, sei es in den Nachrichten oder in den Werbungen, mit Angstenergien durchsetzt. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass die meisten Menschen in der heutigen Zeit von dem „Leben“ überfordert sind und ihren „Halt“ verloren haben. Das Schüren von Ängsten in der Bevölkerung durch die Mächtigen in Politik und Wirtschaft, ist die effektivste Methode das Volk zu lenken, auszubeuten und in Schach zu halten.

    Es liegt jedoch einzig und allein in unserer Hand ob wir glücklich und voller Liebe oder von der Angst getrieben und somit frustriert, depressiv und kränklich durch das Leben gehen. Lassen Sie sich nicht einreden, dass wir durch Zufall entstandene hilflose und dem Stärkeren ausgelieferte Wesen sind. Denn: Der Mensch stammt nicht vom Affen ab

    Unter Liebe ist hier die BEDINGUNGSLOSE  LIEBE zu verstehen. Die bedingungslose Liebe ist die Liebe in der reinsten Form, sie liebt immer und alles. Im Gegensatz zu der anerzogenen Liebe, wertet diese nicht, es gibt hier kein “wenn du das tust, dann hab ich dich lieb, sonst aber nicht“.

    Mit dieser BEDINGUNGSLOSEN  LIEBE lassen sich im Prinzip auch alle Angstzustände und Blockaden die zu den menschlichen Problemen und Krankheiten führen, auflösen.

    Das hier angesprochene LICHT, ist die eigentliche Schöpfungsenergie aus der alles Leben besteht und die alles Leben am Leben erhält. Diese Licht-bzw. Lebensenergie ist in allen alten  Kulturen bekannt und wird auch als Chi, Prana, Tachyon, Orgon etc. bezeichnet.

    Das LICHT und die BEDINGUNGSLOSE LIEBE sind somit die stärksten uns zur Verfügung stehenden Mittel um unser Leben, Gesundheit und Umwelt wieder zu ordnen, einen „Halt“ zu finden und um ein Leben in innerer Ausgeglichenheit, Erfülltheit, Glück und Frieden zu führen. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass die Somatiden als vorläufer der DNA gesunde Zellen bilden.

     

    Durch die Verbindung des „Heilers“ mit dieser Schöpferkraft, kann er beim Klienten Blockaden auflösen, die zu der Krankheit oder sonstigen ungewollten Situation geführt haben.


    Institut für Quantenphysik Im Alltag
    Dipl. Physiker Hansjörg Glöckner

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    Falk Routenplaner

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